Hier könnte eine kurze Beschreibung stehen.



Dein Gehirn kann nicht unterscheiden zwischen Imagination und Realität. Das macht den Einfluss auf Deine Emotionen möglich. Das was intensiv vor Deinem sogenannten „inneren Auge“ stattfindet ist Deine emotionale „Realität“. So funktionieren Vorfreude, Angst, Albträume, Sehnsucht, Euphorie, Melancholie und auch bewusster Wechsel zwischen den eigenen Emotionen. Du kannst Dich, mit etwas Übung, selbst entscheiden, wie Du Dich fühlst.
Teste State Switcher! Du wirst verblüfft sein, wie schnell und einfach es ist. Klar, die Dauer und Nachhaltigkeit des Zustandes ist dann eine Übungsfrage. Gleichzeitig, wenn Du dran bleibst, wirst Du sehr schnell darin, Deine Emotionen selbst lenken zu können! Die Erfahrung zeigt es!
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Was beschäftigt Dich gerade in Gedanken?
Worum kümmerst Du Dich gerade, wofür Du Dich verantwortlich fühlst und was Dir vielleicht Bauchschmerzen bereitet?
Was hindert Dich daran, Dich selbst zu fragen, wie es Dir selbst geht???
Wie fühlst Du Dich gerade? Du??
Was würdest Du jetzt gerne machen???!
Was ist Deine Sorge, was gleich passieren könnte, bei dem was Du vorhast?!
Wie würdest Du Dich gerne fühlen und verhalten, um glücklich zu sein, in der Situation, die gleich sein wird??!
Wenn Du Dir vorstellen kannst, wie Du Dich gerne fühlen willst, wie beschreibst Du dieses Gefühl?
Was brauchst Du gerade, um 100 Prozent performen zu können?
Wie kannst Du alles loslassen, was jetzt gerade nicht relevant ist?
Was ist Dein „Wunsch-State“?!
In diesem Abschnitt könnte ein Zitat oder ein wichtiger Hinweis stehen, der zum Nachdenken anregt. Beispielsweise: "Nicht jeder innere Zweifel ist ein Feind – manchmal ist er ein Wegweiser."